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电影里的中世纪

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2007-11-9 21:23:18

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STATUE OF DUTCH HERO JAN VAN SCHAFFELAAR, 2004
PRESENTED BY MUSEUM NAIRAC IN BARNEVELD (HOLLAND)

"As a model for the armour a beautiful painting by Friedrich Herlin, c. 1460,
was chosen depicting St. George and the dragon.
Gotscha worked for nearly 2000 hours to hammer and burnish the steel plates into the required form. He had to transform a two-dimensial picture into a three-dimensional object and it took al his long experience as a master- armourer and and artist to do this. The resulting armour is splendid and gives a completely accurate impression of how Jan van Schaffelaar would have looked at the time. It now forms one of the showpieces of the museum exhibition."  
Drs. Priscilla van Leeuwen, Chef Curator of the Museum Nairac in Barneveld
      


  C. van Bruggen © Legermuseum
Boy's helmet,  2004. After the painting (1578-79) of  Maurice Prince of Orange. The portrait is one of a series of eight paintings of members of the House of Orange. Artist unknown. Ordered by The Royal Netherlands Army Museum.
        

2007-11-9 22:01:20

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2007-11-9 22:05:41

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2007-11-9 22:11:50

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E I S E N K L E I D E R
Plattnerarbeiten aus drei Jahrhunderten aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museums
EINLEITUNG
"Eisenkleider" lautet das Thema dieser Ausstellung und in der Tat handelt es sich hier um dem menschlichen Körper angepaßte eiserne Schöpfungen, die den Vergleich mit Kleidern aus textilem Material nahelegen. Im Feld- und Turnierkampf sollte der Harnisch seinen Träger nicht nur schützen, sondern auch durch kunstvolle modische Gestaltung hervorheben. Drei Jahrhunderte umfaßte die Epoche der Harnische. Es ist die Zeit vom 15. bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts. Danach kamen die "Eisenkleider" durch den Wandel der Kriegstechnik außer Gebrauch.

Die Ausstellung folgt zwar den wesentlichen Stationen der Plattnerkunst, sie ist aber keine umfassende Darstellung zur Entwicklungsgeschichte der Harnische. Vielmehr kam es darauf an, die traditionsreiche Sammlung des Zeughauses, ergänzt durch einige Erwerbungen des "Deutschen Historischen Museums", einer interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Um den Charakter des jetzt vorhandenen Bestandes zu erhalten, wurde auf Leihgaben, die das Thema hätten ergänzen können, bewußt verzichtet.

Die meisten der hier ausgestellten Waffen und Rüstungen sind mit der Geschichte des Zeughauses unmittelbar verbunden. Im 18. Jahrhundert war es das größte Waffendepot in Preußen. Den Charakter einer Schausammlung erhielt das Zeughaus erst, nachdem König Friedrich Wilhelm III (1797-1840) aus der Kunstkammer und den Schlössern zahlreiche historische Waffen und Rüstungen dem Bestand hinzufügte.
Eine wesentliche Erweiterung erfuhr das Haus durch den Ankauf der Sammlung des Prinzen Carl von Preußen im Jahre 1883. So kamen über eintausend Waffen, überwiegend aus dem 15. und 16. Jahrhundert in den Bestand. In den folgenden Jahrzehnten wurde die Waffensammlung durch gezielte Erwerbungen zu einer der bedeutendsten in Europa (Abb. I). Im und nach dem Zweiten Weltkrieg erlitt die Zeughaussammlung große Verluste. Die in zahlreiche Orte ausgelagerten Bestände wurden entweder durch Kampfhandlungen zerstört, geplündert, oder von den Besatzungstruppen beschlagnahmt. Dank der Rückgabe von Kulturgut durch die UdSSR im Jahre 1958 erhielt das Berliner Zeughaus einen Teil seiner Waffen, Rüstungen und Uniformen zurück. Allerdings befinden sich noch heute, neben anderen musealen Objekten, Harnische der Kurfürsten und Markgrafen Brandenburgs im Staatlichen Historischen Museum in Moskau.
Umfangreiche, Ende November 1944 nach Graudenz verlagerte Bestände - darunter Feld- und Turnierrüstungen aus bedeutenden deutschen Plattnerwerkstätten - gelangten nach 1945 in das Museum der polnischen Armee in Warschau.
Besonders schmerzlich sind die Verluste bei auseinandergerissenen Ensembles. Zum Roßharnisch des Herzogs Friedrich II. von Liegnitz und Brieg, der in unserer Sammlung verblieben ist, gehört ein Mannsharnisch. Als Garniturstück bildet er mit dem Roß- harnisch in der Gestaltung und Verzierung eine Einheit. Dieser sogenannte Faltenrockharnisch, ein seltenes Beispiel für den plastischen Stil der Frührenaissance, befindet sich leider im Staatlichen Historischen Museum in Moskau (Abb. II).
Zu den kunstvollen Arbeiten Peter von Speyers für den kurbrandenburgischen Hof gehörte der Harnisch für den Kurfürsten Joachim II. (Abb.III). Er erlitt das gleiche Schicksal. Zusammen mit dem Trabharnisch König Franz I. von Frankreich, vermutlich eine Arbeit des Innsbrucker Plattners Jörg Seusenhofer (Abb. IV), ist er heute ebenfalls in jener Sammlung in Moskau.

Während die in Moskau verbliebenen Rüstungen in den Depots lagern, können die in Graudenz sichergestellten Museumsgüter im Armeemuseum in Warschau besichtigt werden, so z. B. eine gebläute und mit vergoldeten Ätzungen verzierte Rüstung des Augsburger Plattners Anton Peffenhauser. Sie war ein Geschenk der brandenburgischen Kurfürsten Sophie an ihren Gemahl Christian von Sachsen (Abb. V). Wieder eingegliedert in die Sammlung wird hingegen in Kürze der Turnierharnisch des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und Bayreuth (1539-1603). Er befand sich unter der von den amerikanischen Besatzungstruppen abtransportierten Zeughaussammlung. Aufbewahrt werden diese Objekte zur Zeit im Kunstgewerbemuseum und im Jagdschloß Grunewald.
An der Ausstellung haben viele mitgewirkt. Unser herzlicher Dank gilt zunächst Prof. Dr. Hartmut Boockmann (Göttingen), einem profunden Kenner der mittelalterlichen Geschichte. Dank schulden wir auch Herrn Dr. Müller für seine wertvollen Vorschläge bei der Lösung waffenkundlicher Probleme. Weitere Unterstützung fanden wir bei Klaus-Peter Merta und Rainer Wiehagen. Wesentlichen Anteil an der Realisierung der Ausstellung haben die Gestalter Klaus-Jürgen Sembach und Peter Hoffmann, deren Ideen und praktischen Lösungen die Arbeit bereicherten.
Christoph Stölzl


Frühe Harnische
Katalognummern 1 - 12, 13 - 25, 26 - 37, 38 - 44
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38
Harnischbrust und -rücken
39
Harnischbrust
40
Harnischbrust und -rücken (Bernauer Harnisch)
41
Harnischbrust
42
Gotischer Feldharnisch
43
Roßharnisch

44
Halbharnisch
2007-11-9 22:15:32

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Bausteine
Deutsches Historisches Museum
Teil 7
zu beziehen online in unserem Museumsshop

Inhalt
Einleitung (Ch. Stölzl/G. Quaas)
Die Ritter und ihre Harnische (H. Boockmann)
Langspieß und Bettelstab (P. Burschel)

Katalog (G. Quaas):
Frühe Harnische
Ritter und Turniere
Meisterwerke der Plattnerkunst
Die Harnischproduktion in den Städten
Das Eisenkleid der Landsknechte
Impressum
Fachbegriffe
Benutzerhinweise
Literaturverzeichnis
Hinweise zur Internetpräsentation



Ritter und Turniere
Katalognummern 45 - 56, 57 - 71
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57
Stechhelm zum Deutschen Stechzeug
58
Stechhelm
59
Turnierhelm für den Fußkampf
60
Schembart
61
Brechschild
62
Brech



scheibe für eine Turnierlanze






63
Brechscheibe für eine Turnierlanze
64
Brechscheibe für eine Stechlanze
65
Linke Turnierhentze
66
Linke Turnierhentze
67
Roßkopf
68
Roßharnisch des Herzogs Friedrich II. von Li



egnitz, Brieg und Wohlau




Meisterwerke der Plattnerkunst
Katalognummern 72 - 83, 84 - 93
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72
Kaiser Karl V. mit dem Kommandostab (1500-1558)
73
Harnischbrust
74
Mantelhelm Kaiser Karls V. (1500-1558)
75
Ein Paar Ellenbogenkacheln zur Garnitur "mit den dichten Streifen" Kaiser Karls V. (1500-1558)
76
Stirnstulp zu einem Turnierhelm des Erzherzogs Maximilian (1527-1576)
77
Geschlossener Helm von einem Harnisch für König Franz I. von Frankreich (1494-1547)
78
Sturmhaube zu einem Harnisch des Herzogs Johann Wilhelm zu Sachsen-Weimar (1530-1573)
79
Schwert
80
Schwert
(Klingendetail)
81
Rundschild König Heinrichs II. von Frankreich (1519-1559)
82
Rundschild
83
Paraderundschild
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Meisterwerke der Plattnerkunst
Katalognummern 72 - 83, 84 - 93
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84
Sturmhaube
85
Halbharnisch des Markgrafen Johann von Brandenburg-Küstrin (1513-1571)
86
Küriß des Kurprinzen Johann Georg von Brandenburg (1525-1598)
Katalognummer 153
Küriß für Feld und Turnier, Riefelharnisch
süddeutsch, um 1515-1520;
H 176 cm, B 76 cm, G 22100 g;
Inv. W 2319, PC 6637
Geschlossener Helm mit Faltenvisier, Glocke mehrfach geriefelt. Zweiteiliger Kragen aus vier Folgen. Achseln fünfmal geschoben, Vorder- und Hinterflüge, Brechränder. Daran schließen sich die Oberarmröhren, Ellbogenkacheln und Unterarmröhren an, die Hentzen bestehen aus zwölf Folgen. Auf der Harnischbrust Kloben für ein Verstärkungsstück. An den Rändern für den Hals und die Armeinsätze starke Schnürwülste. Armeinsätze geschoben. An die Harnischbrust schließen sich drei Bauchreifen und Beintaschen mit vier Folgen an. Der Rücken mit Gürtelreifen und drei Gesäßreifen ist ebenfalls geriefelt, nur der Gürtelreifen ist glatt. Diechlinge oben einmal geschoben, nach den Kniekacheln mit Muscheln folgen glatte Beinröhren mit Hakenverschluß.
Der Helm gehörte vermutlich ursprünglich nicht zu diesem Harnisch, dieser Helmtyp wurde aber zu diesen Harnischen getragen. Auch die Diechlinge sind neu zugeordnet.
Lit.: Kern, Die Stilentwicklung, S. 32-37
87
Küriß-Sattel des Kurfürsten Joachim II. von Brandenburg (1505-1571)
88
Küriß-Sattel des Markgrafen Georg-Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth (1539-1603)
89
Küriß für Feld und Turnier (Kostümharnisch)
90
Küriß aus der Fico-Gruppe (Riefelharnisch)
91
Ganze Roßstirn aus der Fico-Gruppe
92
Küriß für Feld und Turnier (Riefelharnisch)
2007-11-9 22:18:37

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2007-11-9 22:25:12

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2007-11-9 22:27:49

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2007-11-9 22:34:23

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Plattnerarbeiten aus drei Jahrhunderten aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museums
根据德国历史博物馆三个世纪的汇集编写而成。

EINLEITUNG[ 介绍 ]
"Eisenkleider" lautet das Thema dieser Ausstellung und in der Tat handelt es sich hier um dem menschlichen Körper angepaßte eiserne Schöpfungen, die den Vergleich mit Kleidern aus textilem Material nahelegen. Im Feld- und Turnierkampf sollte der Harnisch seinen Träger nicht nur schützen, sondern auch durch kunstvolle modische Gestaltung hervorheben. Drei Jahrhunderte umfaßte die Epoche der Harnische. Es ist die Zeit vom 15. bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts. Danach kamen die "Eisenkleider" durch den Wandel der Kriegstechnik außer Gebrauch.
“电烙礼服”这陈列题目读和的确行动它这里在人体适应的铁创作,建议与礼服的比较从·纺织·材料。 在比赛战斗方面Harnische不仅起到保护的作用,而且由狡猾的而且流行的组织强调它的载体。 Harnische的世纪包括三个世纪。 它是从15世纪开始到17世纪中叶。 “铁礼服”之后获得了除了战争技术以外的用途。
2007-11-9 22:36:19

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Sixteenth Century Harness
My current and first project is this sixteenth century harness.  It is constructed of hammer hardened mild steel in a variety of thickness ranging from 14 to 18 gauge.  The harness contains more than 300 individual moving plates and weighs approximately 65lbs.  To date, this suit represents over 800 hours of labor.

2007-11-9 22:37:08

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啥翻译软件阿,语法根本就不通
2007-11-9 22:37:59

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german
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2007-11-9 22:40:26

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english
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2007-11-9 22:44:00

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italian
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2007-11-9 22:47:22

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